Hundeschule - Sachkundeprüfung - Mantrailing

Mobil: 01577 345 8773

Veranstaltungen

2024

 

Weitere Infos unter:
Veranstaltungen

Amtliche Sachkundeprüfung für Hundehalter:

Theoretische und praktische, behördlich anerkannte Sachkundeprüfung für Hundehalter.

Termine nach Vereinbarung.

Weitere Infos unter:
Sachkunde / Hundeführerschein

Mantrailing für Anfänger u. Fortgeschrittene:

Weitere Infos unter:

www.mantrailing-braunschweig.eu

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Sozial-Training

Spielende Hunde sind glücklicher,

wer glücklich ist, hat in dem Moment

keine Angst- und/oder  Aggression.

 

"Gehe nicht hinter mir, vielleicht führe ich nicht

Geh nicht vor mir, vielleicht folge ich nicht.

Geh einfach neben mir und sei mein Freund."

Albert Camus

Sehr wichtig für die Entwicklung von Hunden ist es, ihnen durch möglichst viele Kontakte zu den verschiedensten Artgenossen, das Erlernen sozialer Kompetenz zu ermöglichen. Nur durch die Kommunikation mit Hunden verschiedenster Größen, Rassen, unterschiedlichen Alters und Geschlechts, kann sich die Fähigkeit entwickeln Konflikte zu lösen und zu vermeiden.

Begegnung

Eingeübt wird dies Schritt für Schritt, durch realitätsnahes Training und so dicht am Problem, wie der jeweilige Stand des Mensch/Hund-Teams und der des Hundes es zulässt, um das Training erfolgreich bewältigen zu können.

 

Das Grundprinzip ist das Lernen am Erfolg, richtiges Verhalten wird bestätigt und belohnt, unerwünschtes und gefährdendes Verhalten verhindert und unterbunden.

 

Im Training werden wir deshalb dem Hund eine Lernumgebung mit Erlebnissen in realen Situationen bieten, die ihm die Möglichkeit gibt Schritt für Schritt Erfahrungen zu sammeln, um Handlungsalternativen zu aggressivem oder übersteigertem Angstverhalten zu entwickeln.

Ziel ist das Erlernen von Strategien, um konfliktfrei mit der Umwelt zurechtzukommen. All dies gilt für den Kontakt sowohl zu Menschen als auch zu anderen Hunden, in dem Maße und Tempo wie es gefahrlos für alle Beteiligten möglich ist.

Wichtige Kommunikation

Die Gestaltung des Trainings ist möglichst realitätsnah, problemhaltig und authentisch mit langsam steigenden Anforderungen (z.B. Parkanlage in einer Stadt, Wohngebiete, Einkaufstraße, Hundeauslaufgebiete etc.). So kann der Bewegungsspielraum des Hundes an der Schleppleine zunächst allmählich erweitert werden, um ihm dann immer mehr Freiraum zu gewähren, bis zum freien Kontakt zu Artgenossen. Zuerst zu Hunden des anderen Geschlechtes, dann zu friedlichen und sozial kompetenten Hunden des eigenen Geschlechtes.

Dies gibt die Möglichkeit zu Kommunikation und Austausch von Informationen, was wiederum beruhigende Wirkung hat. Bei einigen Hunden wird dies zunächst nur mit Hilfe eines Maulkorbes möglich sein.

Therapeuten und Klient
Glücklich toben am Strand
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